James Francis Gill
James Francis Gill zählt zu den wichtigsten Künstlern der amerikanischen Pop Art. Bereits in den frühen 60er Jahren nahm das Museum of Modern Art in New York sein wegweisendes Werk „Marilyn Triptych“ in die ständige Sammlung auf.
1962 Felix Landau - einer der einflussreichsten Galeristen der USA nimmt Gill für 10 Jahre unter Vertrag und organisiert zahlreiche Ausstellungen.
1967 stellten Andy Warhol, James Gill und weitere Pop-Art-Künstler wie Roy Lichtenstein oder Tom Wesselmann gemeinsam auf der Sao Paulo 9 Exhibition aus.
1972 zog sich Gill in ein selbst auferlegtes Exil in Kalifornien zurück, um seine künstlerischen Ausdrucksformen weiterzuentwickeln, ohne den Zwängen der materiellen Welt ausgesetzt zu sein.
1979 zurückgezogenes Leben in Nordkalifornien.
Seit 1997 entwickelt er ein vehement farbiges Alterswerk.